Ein Webauftritt der Atelier-Galerie Farbenspiel
Ingrid Neumann-Dannecker
Eröffnung am
Freitag, 23.09.2022, um 16 -19 Uhr
Ausstellungsdauer
24.09.2022 bis 29.10.2022
Schauen Sie hinein und sehen Sie das Spiel der Emotionen aus vielfältigen Perspektiven!
Krieg
Was bleibt?
Fragmente menschlicher Existenz
unendliches Leid
gnadenlos
ohne Empathie keine Freiheit
das Merkmal des Menschen
und das Gewissen?
Wir stehen auf!
Ingrid Neumann-Dannecker
Februar 2022
langsam wird es eng
eng in den eigenen vier Wänden
Wände beschützen
beschützen vor Gefahr
Gefahr entsteht auch im Inneren
Innen steht die Zeit still
Stille dehnt sich aus
aus dem Leben
Leben ist Energie
Energie lässt pulsieren
pulsieren wie das menschliche Herz
Herz ich vermisse dich
© Ingrid Neumann-Dannecker
Wie ungerecht in dieser Zeit?
Grün steht er da – groß, breit und weit.
Der Weihnachtsbaum! Warum nur er?
Wo kommt denn wohl der Name her?
Warum nicht Weihnachtsbäumin? Sie?
Sie lässt sich schmücken – aber wie!
Er – Zimtstern, er – der Nikolaus,
zeichnen sich durch Schönheit aus.
Das Christkind strahlt im Kerzenschein,
das Glöckchen hauchzart bimmelt fein,
gemeinsam zeigen sie die Pracht,
die Weihnachtszeit mit Menschen macht.
Der oder die, das und weswegen,
sie alle hoffen auf den Segen
Grün ist die Hoffnung, Gelb das Licht,
Weihnachtszeit heißt Zuversicht.
Weihnachten, im 2. Corona Jahr 2021
Ingrid Neumann-Dannecker
Ich bin ein Mensch!
Mit all‘ seinen Eigenschaften und Wünschen,
Sehnsüchten und Leidenschaften,
Ängsten und Vorbehalten,
Unnachgiebigkeiten und Unzulänglichkeiten
und ich habe Träume …
Träume von einer besseren Welt,
von einer Zeit,
in der Unterschiede keine Rolle mehr spielen,
unabhängig von Geschlecht,
das Miteinander dominiert
und alle Menschen Menschen sind.
Ich bin ein Mensch
Im Oktober 2021
Ingrid Neumann-Dannecker
© Ingrid Neumann-Dannecker
Schneemanns letzte Winterreste,
den alten Hut, die bunte Weste,
alles wandert in die Tonne:
Guten Morgen, Frühlingssonne!
Sonnenwärme, Lebenslust,
vergessen ist der Winterfrust
und Schneeglöckchen im zarten Grün,
unterm alten Laub erblüh’n.
Ein milder, lauer Frühlingsduft
wabert leise durch die Luft,
streift still zart die kahlen Äste,
schüttelt ab die Blätterreste,
umweht verlockend meine Nase –
bald schon kommt der Osterhase.
© Ingrid Neumann-Dannecker
© Ingrid Neumann-Dannecker
© Ingrid Neumann-Dannecker
Wünsche, Traumland, Sehnsuchtsorte,
hoffe auf das große Glück,
Freundschaft, Nähe ohne Worte,
das alles wünsch' ich mir zurück.
Sehne mich nach deiner Nähe,
deiner Wärme, deinem Blick,
dein Funkeln in den Augen sehen,
das alles wünsch‘ ich mir zurück.
Dein Klang der Stimme soll mich
streicheln,
vertraut und leicht im Eiseswind,
ihr Wohlklang meine Seele schmeicheln,
die Stimmung wird erfahrungsblind.
Die Zukunft wird uns Neuland lehren,
von Menschen zu Mensch, von Blick zu
Blick,
mit Achtsamkeit dem Virus wehren,
die Liebe wünsch‘ ich mir zurück.
Im Garten steht ein Tannenbaum,
weit hinten an der Hecke,
verdient den Namen „Tanne“ kaum,
dient keinem Schönheitszwecke.
Verschrumpelt, dürftig, etwas kahl,
so möcht' ich ihn beschreiben,
als Weihnachtsbaum trifft ihn die Wahl,
mag ihn gerad' so leiden.
Wir stellen ihn auf den Balkon,
dass ihn die Nachbarn seh'n,
verziert mit Schmuck aus roten Ton
und rote Bänder wehen.
Die Lichterkette hüllt ihn ein,
erstrahlt im Lichtertraum,
mit Meisenknödeln zwischendrein,
schon prangt der Vogelbaum.
Die Vögel flattern in's Geäst,
sie hüpfen auf und nieder,
sie feiern laut ihr Weihnachtsfest,
wie alle Jahre wieder.
Frohe Weihnacht, all‘ ihr Lieben!
Schneegestöber, Tannenduft,
geheimnisvolle Weihnachtsfreuden
säuseln leise durch die Luft.
Erinnerung an Kindertagen,
Niklaus schüttet Gaben aus,
Christkind schaut durch’s Küchenfenster
märchengleich von Haus zu Haus.
Die dunkle Zeit ist still geworden.
Die Kindheit für uns längst vorbei.
Gemeinsam wünschen wir uns Frieden,
auf dass das Christfest wirklich sei.
© Ingrid Neumann-Dannecker
SEPTEMBER-GEDICHT
"KRANKHEITSKEIME ALLERORTEN"
Träume
Träume von der großen Weite,
von der Schönheit der Natur,
Vogelzwitschern, Bienensummen,
Meeresrauschen, Stille nur.
Sonne sticht in meinem Nacken,
Menschen eilen dicht an dicht,
die beste Aussicht – Erster werden –
Rücksicht üben – leider nicht.
Gemeinsam rücken wir zur Seite,
ein jeder gibt dem Nächsten Raum,
verschenken freundlich unser Lächeln,
vielleicht wird unser Wunsch dann Traum.
Das traditionsreiche Waldheim Heslach (Stuttgart) wurde wiedereröffnet mit einer Ausstellung meiner Werke in den Räumlichkeiten der Gaststube.
Sie sind herzlich eingeladen vorbeizuschauen!
© Ingrid Neumann-Dannecker
Rhein-Neckar-Zeitung Nr. 133 vom Freitag, 12. Juni 2020
Luxuskreuzfahrt im Pazifik,
im Massenflieger zur Karibik,
mit dem Fahrrad auf die Spitzen,
wo in der Fremde Götter sitzen,
Reiselust im Freizeitwahn,
mit dem Auto nach Bhutan.
Urlaub, Weite, Meeresrauschen,
vergeblich in die Stille lauschen,
tauchen in den tiefsten Meeren,
der Natur den Rücken kehren,
alles nur für mein Vergnügen,
„natürlich“ MEINEM Willen fügen.
Wohlversorgt und wohlgenährt
Urlaubsreisen lang bewährt.
Stopp, halt - es ist Coronazeit,
vom Tourismusdruck befreit.
Vergnüglich reisen nach Balkonien,
wo prächtig blühen die Begonien.
Ein Buch zur Hand und Kaffeeduft:
Freizeitglück und Sommerluft!
© Ingrid Neumann-Dannecker
Meine Themengedichte für die Woche finden Sie online im Erzählcafé der Gemeinde Kirchardt.
Das Oster-Picknick
Ein Picknick, ganz für mich allein,
ich lade dazu Gäste ein:
Der Kaktus steht für Susis Mann,
der einfach sich nicht kämmen kann.
Der Bambus mit dem zarten Grün,
da seh' ich Svenis Pickel blüh'n.
Der Gummibaum, er macht sich breit,
ach, wie die Lotte lacht befreit.
Der Farn, im unbegrenzten Treiben
erinnert mich an Annes Schreiben,
an ihre unbegrenzte Liebe,
an Freundschaft, Güte, Herzenstriebe
und Freundin Annemie-Christin,
die duftet wie mein Rosmarin.
An alle ich sehr fröhlich denke,
beim Butterbrot mein Herz verschenke.
© Ingrid Neumann-Dannecker
!!! Auch wir wollen uns der Corona-Vorbeugung anschließen und verschieben unsere Lesung in die noch nicht näher bestimmte Zukunft.
Sollte ein neuer Termin stehen, wird das hier rechtzeitig nachzulesen sein.
Bleiben Sie gesund!
Die Lust am Leben
Wenn sich im frischen Jahr der Winter mit dem Frühling streitet,
Schnee und Eis als schwarze Müllhaufen dem Vergehen entgegen rinnen,
die Tage nassgrau durch die Zeit schleichen,
die Natur sich gegen den Frühling wehrt,
mit hängenden Schultern die Menschen durch den Tag schlurfen,
Nachrichten nur unerfreuliche Mitteilungen verbreiten,
die Welt scheinbar am Abgrund steht,
dann treffe ich meine Freundin!
Ein dicker Tulpenstrauß streckt sich mir entgegen,
sie erwärmt mein Herz mit ihrem fröhlichen Lachen,
mit einer innigen Umarmung.
Ach, was ist es für eine Lust zu leben!
© Ingrid Neumann-Dannecker
Die Qual der Wahl
Kleider, Mäntel, Blusen, Hosen,
Stoffe, die die Haut liebkosen.
Mützen, Handschuh', Schals und Jacken,
der lange Schal wärmt mir den Nacken.
Gürtel, Strümpfe, Taschen, Schuhe,
das alles raubt mir meine Ruhe!
Ringe, Ketten, Bänder, Hüte,
qualitativ von großer Güte.
Stoffe, die im Glanze fließen,
Farben sich im Fall ergießen,
bringen mich nun zu dem Schluss,
dass ich anprobieren muss!
Schnell in die Kabine drängen,
prüfe Weichheit, Sitz und Längen,
drehe mich im wilden Kreise,
hoffnungsfroh auf meine Weise.
Ja! Ich hab's! Mein Lieblingsstück!
Vom Spiegel trete ich zurück
und jetzt beginnt zum x-ten Mal
wiederum die Qual der Wahl.
Wird dies' Kleid zum Anlass passen?
Oder soll ich 's lieber lassen?
Finden mich die andern schön?
Oder soll ich lieber geh'n?
Nein! Ich hab’ mein Kleid gefunden,
Gott sei Dank, nach vielen Stunden!
Nur eins beherrscht nun meinen Sinn:
So fühlt sich eine Königin!
© Ingrid Neumann-Dannecker
Menschen hören, Menschen lauschen
tief im Äther unserer Zeit
hören ein komplexes Rauschen
alle Sinne stehen weit
Menschen hören, was sie wollen
hören hin und auch nicht zu
hören oft nicht, was sie wollen
kommen niemals mehr zur Ruh'
Menschen hören üble Sachen
ohne jeglichen Gehalt
anderen vergeht das Lachen
wenn ausgesetzt sie der Gewalt
Menschen hören leise Worte
lauschen auf vertrauten Klang
Umsicht, Liebe die Eskorte
und ihr Nachhall dauert lang
aus „Warten auf die göttliche Eingebung“
© Ingrid Neumann-Dannecker
(dlv) deutscher lyrik verlag
Merry Christmas, frohe Weihnacht,
Bon Noël der ganzen Welt,
alle Menschen brauchen Liebe
unterm blauen Himmelszelt.
„Friede!“ ruft der Weihnachtsengel,
breitet seine Arme weit
und schickt Hoffnung in die Herzen,
für alle Menschen, alle Zeit.
Es steht im allerletzten Stübchen,
gepackt der Sack von Nikolaus,
der Menschen Hunger zu besiegen,
er schüttet seinen Segen aus.
Ein Stern erstrahlt am Abendhimmel,
trifft alle Herzen wie mit Pfeilen,
dem Weltenelend Einhalt bieten,
mit allen Menschen Liebe teilen.
Mit Lichterglanz und Engelshaar,
mit Pracht zeigt sich der Weihnachtsbaum,
lässt grüne Hoffnung reich erblüh'n
und wirklich wird der Weihnachtstraum.
© Ingrid Neumann-Dannecker
Diktatoren, Autokraten,
Tyrannen stets zu aller Zeit,
Geistbeschwörer, Menschentöter,
Auferstehung weltenweit.
Herrschaftswissen, Machtgehabe
zeigen ihre Dominanz,
ohne Rücksicht auszuteilen,
Wortgeschnaube, Totentanz.
Hoffnung auf ein bess'res Leben,
Seifenblase platzt im Wind,
dem eigenen Vorteil Raum zu geben,
für Weltenelend seelenblind.
Im Reich der Willkür scheint das Heil,
für „Einen“ nur als Sehnsuchtsland,
Machtgelüste, vermögensgeil,
als Krönung gilt der Weltenbrand.
Kein Fürst jedoch erreicht das Ziel,
für alle Zeit, die Welt zu lenken,
kein Höllenschlund allmächtig ist,
die Liebe niemals zu verschenken.
© Ingrid Neumann-Dannecker
Der Oktober
Wenn langsam Grün dem Blick entschwindet
und Braun von nahem Herbst uns kündet
wenn Blätter sich im Winde drehen
und sich zu hohen Türmen wehen
wenn Blumen sich zur Sonne neigen
und ihren letzten Stolz uns zeigen
wenn Wind und Sturm das Haar zerzaust
und über Stadt und Land hin braust
wenn Regen sich als Flut ergießt
und auch noch in die Keller fließt
Nikolaus aus der Werbung schreit
dann ist vorbei die Sommerzeit
© Ingrid Neumann-Dannecker
September
In des Meeres tiefsten Schlund
sinkt die Tüte auf den Grund.
Autoreifen, Dosen, Flaschen
schlüpfen durch der Netze Maschen,
schwimmen schaukelnd mit Gezeiten
durch der Meere blaue Weiten,
reiben sich an den Korallen,
verknoten sich zu riesen Ballen,
vergiften selbst den größten Wal
beim „ Mikroplastikfrischemahl“.
Des Meeres unbegrenztes Leben,
vernichtet durch des Menschen Streben,
nach Raffgier, Habsucht, Macht und Geld
zerstört gedankenlos die Welt.
Die Menschheit kann ihr Schicksal wenden,
es liegt allein in ihren Händen,
den Egoismus zu bezwingen,
nur dann kann Zukunft wohl gelingen.
© Ingrid Neumann-Dannecker
Ich freue mich, dass mein neues Buch »Geistesblitz und Farbenrausch« ausgewählt wurde, an der Karlsruher Bücherschau und den Stuttgarter Buchwochen 2018 zum Schwerpunktthema »Themenwelt Kunst & Kultur« teilzunehmen.
Die ausgewählten Bücher werden in Karlsruhe (Regierungspräsidium Karlsruhe, Karl-Friedrich-Str. 17, 76133 Karlsruhe) vom 16. November bis 2. Dezember und in Stuttgart (Haus der Wirtschaft, Willi-Bleicher-Str. 19 in 70174 Stuttgart) vom 15. November bis 2. Dezember präsentiert.
Die Öffnungszeiten, Eintrittspreise und weitere Informationen finden Sie unter www.karlsruher-buecherschau.de und unter www.buchwochen.de.
Die Galerie Inter Art lädt zur Vernissage der Ausstellung
"IT'S ALRIGHT MA, I'M ONLY BLEEDIN"
Das Bob-Dylan-Projekt geht damit in die dritte Runde.
Ort und Zeit der Vernissage:
9. November 2018
Galerie Inter Art
Rosenstraße 37 in 70182 Stuttgart
ab 20 Uhr
Zu sehen ist die Ausstellung dort vom 10. November bis 7. Dezember 2018, immer mittwochs, donnerstags und freitags 16 - 19 Uhr und samstags 12 - 18 Uhr.
Und wieder steht etwas Neues an:
Mein neues Buch "Geistesblitz und Farbenrausch" wird vom 10. bis 14. Oktober 2018 auf der Frankfurter Buchmesse, zu finden in Halle 3.1 / Gang J / Stand 19, präsentiert.
Für die viele positive Resonanz auf die Lesung "Geistesblüten und Farbenstille" mit Prof. Bushoff am 20. September 2018 bedanke ich mich ganz herzlich.
Wir haben unser Zwiegespräch sehr genossen.
Basierend auf der Sammlung von Lebensweisheiten durch meine Mutter Hilde, entstand das Buch "Geistesblitz und Farbenrausch".
Ihr ist das Buch und die Lesung gewidmet. Sie hätte eine große Freude daran gehabt.
Herzliche Einladung zur „Lesung im Kontrast"
„Geistesblüten und Farbenstille"
von
Prof. Klaus Bushoff und Ingrid Neumann-Dannecker
Donnerstag, 20. September 2018, um 19.30 Uhr
Galerie INTERART – Rosenstr. 37 – 70182 Stuttgart
Klaus Bushoff Ingrid Neumann-Dannecker
STILLBLÜTEN GEISTESBLITZ & FARBENRAUSCH
Johann Wolfgang von Hanebüchen
Gedichte und Bilder Gedichte und Bilder
Johann Wolfgang von Hanebüchen (J.W.v.H.) erscheint als die Personifizierung des Zwielichtigen auf dem Narrenschiff SPRACHE IN BRAND. Er könnte auch verstanden werden als der vom RIMBALDESKEN BATEAU IVRE geflohene Kapitän – nachdem er den mit komestiblen Konsumgütern überfrachteten Lastkahn aus den geradlinigen Kanälen der TEXTINDUSTRIE hinausgeführt hatte auf die HOHE SEE DES DICHTERISCHEN SAMMELNS. K.B.
Als WILDER SAMMLER fand Klaus Bushoff im Laufe vieler Jahre auf literarischen Flohmärkten immer wieder zerfetzte, übermittelte, verrissene Reste des NACHLASSES eines Vergessenen der Literaturgeschichte. Der frühverstorbene, uneheliche Sohn einer landadligen Tirolerin, die neben dem JAKOBINERCLUB einen Wohlfahrtsladen (Trollinger und Baguette) betrieben hatte, war von den zuständigen Institutionen nie registriert worden. Also entschloss sich K.B. zu einer Art Ehrenrettung durch die Publikation des zugegebenermaßen unvollständigen Nachlasses in Form eines BUCHOBJEKTS/ OBJEKTBUCHES im verlag-der-studiengalerie-stuttgart.de.
Kleine Schriftfetzen gesammelter Aphorismen im mütterlichen Nachlass
bilden die Grundlage bildnerisch interpretierter Lyrik.
„Geistesblitz und Farbenrausch“ entstand.
Mit der Kunst können Sicht- und Denkstrukturen aufgezeigt werden. Sie ermöglicht übergeordnete Darstellungsweisen, in denen sich jeder wiederfinden kann. Das führt zur größtmöglichen Freiheit. I.N.D.
„edition das künstlerbuch“ im Karin Fischer Verlag